1. Februar 2023 | Advertorial, Retail Technology, ReTell

John Kolthof, CCO der CCV GmbH, zur Ladesäulenverordnung

 

Lächelnder Mann im Anzug mit kurzen Haaren - John Kolthof; Copyright: ccv

John Kolthof, CCO der CCV GmbH // © CCV

Was ändert sich 2023 für BetreiberInnen von Ladesäulen und FahrerInnen von e-Fahrzeugen?

2023 ist das Jahr, in dem die neue Ladesäulenverordnung in Kraft tritt. Ziel dieser Verordnung ist es, Autofahrern das Aufladen ihrer Elektrofahrzeuge zukünftig zu erleichtern. Dann müssen alle neu-aufgestellten, öffentlichen Ladestationen Debit- und Kreditkarten akzeptieren. Mit dieser Gesetzgebung wird Deutschland als eines der ersten Länder aktiv und erweitert die bisherigen Closed Loops durch barrierefreie Open Loops.

Welche Auswirkungen hat das Inkrafttreten der Ladesäulenverordnung?

Ladesäulen-BetreiberInnen müssen dafür Sorge tragen, dass möglichst alle Debit- und Kreditkarten akzeptiert werden, denn es hat sich herumgesprochen, dass mangelnde Reichweite und unterschiedliche Zahlungsmethoden zum Haupthindernis gehören, wenn es darum geht e-Mobilität auf die Straße zu bringen. Für die kommenden Jahre steht also der Aufbau eines deutschlandweiten Netzes von Schnelladestationen im Fokus. Mit diesem Ausbau muss auch die Bezahlung Schritt halten. Die meisten aktuell verfügbaren Stromladesäulen erfüllen diese Anforderungen nicht, denn sie funktionieren nicht mit einem klassischen Kartenterminal. Je nach Ort und Betreiber existieren zwei verschiedene Zahlungssysteme: Beim Ersten registrieren sich E-FahrerInnen über eine App, scannen anschließend den QR-Code an Ladesäulen und starten damit den Lade- und Bezahlvorgang. Die zweite Zahlungsmethode basiert auf Mifare-Karten, die auf Basis von NFC-Technologie funktionieren. Gemeinsam ist allen bisherigen Zahlungsmethoden, dass es sich um geschlossene Ladepunkte, sogenannten Close Loops handelt.

Welche Lösung bietet CCV?

Eine Frau steht an einer E-Zapfsäule und zahlt mit Karte; Copyright: ccv

© CCV

CCV bietet bereits seit mehreren Jahren sichere technische Lösungen an. Mit unserer Erfahrung im Bereich Zahlungsverkehrslösungen und Transaktionsverarbeitung sind wir seit fast zehn Jahren als Teilchenbeschleuniger der E-Mobilität aktiv und stellen neben Open Loop Systemen auf Wunsch auch Closed Loop Systeme zur Verfügung. Das bietet Sicherheit für KundInnen, denn sie können an jeder Ladesäule 24/7 ihren getankten Strom auch zahlen. Betreiber profitieren sogar doppelt: Waren bisher sprachliche Hürden von ausländischen E-Fahrerinnen bei der App oder der passenden Mifare-Karte ein Hindernis, verlagert sich die Bezahlung an die Tankstelle. Das bedeutet für Betreiber: mehr Kunden und mehr Umsatz.

Mit dem CCV Edge IM15 hat CCV die dazu passende Bezahllösung auf den Markt gebracht. Es unterstützt sowohl Open loop payment als auch Closed loop payment. Es zeigt den Preis pro kWh auf dem Touchscreen an und ermöglicht kontaktlose Zahlungen mit PIN on demand. Dies stellt sicher, dass ein Fahrzeug geladen werden kann, auch wenn eine PIN-Abgabe verlangt wird. Und nicht zuletzt bietet es nach der Zahlung eine elektronische Quittung, die auch eichrechtskonform ist, so dass der Fahrer weiß, wo er was bezahlt hat.

Weitere Informationen auf https://www.ccv.eu.

 

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